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vorgetragen in den öffentlichen Vorlesungen
Er werden darin beantwortet folgende drei Fragen:
I. Was ist Philosophie?
II. Wie wird sie im Systeme der WissenschaftsLehre behandelt?
III. Welche Veränderungen mit dem sonstigen Plane vorgenommen werden sollen und wie sie [sic] in diesen Vorlesungen behandelt werden soll.
ad
I. Es soll keine bloße Definition gegeben werden, keine bloße Formel,
bei der man weiter nichts denkt; sondern es soll genetisch gezeigt
werden, was Philosophie sei; das heißt, es soll dargetan werden, wie der
menschliche Geist zum Philosophieren kommt.
Es
wird vorausgesetzt, dass man das Dasein der Dinge außer sich annehme;
bei dieser Annahme beruft man sich auf einen inneren Zustand. Man geht
bei dieser Überzeugung in sich zurück in das Innere, man ist sich
bewusst eines Zustandes, aus welchem man auf das Dasein von Dingen außer
sich schließt. Nun ist man aber, inwiefern man sich bewusst ist, ein
vorstellendes Wesen, man kann also nur sagen, man sei sich der
Vorstellung von Dingen außer uns bewusst, und weiter wird eigentlich
auch nichts behauptet, wenn man sagt, es gäbe Gegenstände außer uns.
Kein
Mensch kann unmittelbar behaupten, dass er Sinne habe, sondern nur,
dass er notgedrungen sei, so etwas anzunehmen. Das Bewusstsein geht nur
auf das, was in ihm vorkommt, aber dies sind Vorstellungen. -
Damit
begnügen wir uns aber nicht, sondern machen schnell einen Unterschied
zwischen Vorstellungen und dem Objekt, und sagen, außer der Vorstellung
liege noch etwas Wirkliches. Sobald wir auf den Unterschied der
Vorstellung und des Objekts aufmerksam werden, sagen wir, es sei beides
da. Alle vernünftigen Wesen (auch der Idealist und Egoist, wenn er nicht
auf dem Katheder steht) behaupten immerfort, dasss eine wirkliche Welt
da sei.
Wer sich zum Nach-//4//denken
über diese Erscheinung in der menschlichen Seele erhoben hat, muss sich
verwundern, da hier eine scheinbare Inkonsequenz ist. Man werfe sich
also die Frage auf: Wie kommen wir dazu anzunehmen, dass noch außer
unsrer Vorstellung wirkliche Dinge da seien? Viele Menschen werfen sich
diese Frage nicht auf, entweder weil sie den Unterschied nicht bemerken,
oder weil sie zu gedankenlos sind. Wer aber diese Frage aufwirft, der
erhebt sich zum Philosophieren; diese Frage zu beantworten ist der Zweck
des Philosophierens, und die Wissenschaft, die sie beantwortet, ist die
Philosophie.
Ob es wirklich eine solche Wissenschaft gibt, bleibe vor der Hand noch unentschieden; dass aber viele Bemühungen angewandt worden sind, diese Frage zu beantworten, ist bekannt, denn von je her war sie die Aufgabe der Philosophie. Nur sind die Philosophen bei ihrer Beantwortung meist einseitig zu Werke gegangen, daher denn auch die Antwort einseitig ausfallen musste. Man glaubt z. B., man hätte nur zu fragen, ob Gottheit, Unsterblichkeit, Freiheit sei; das heißt, ob den Vorstellungen davon etwas Wirkliches außer ihnen entspreche. Aber die Frage der Philosophie ist nicht, haben diese einzelnen Vorstellungen, sondern haben unsere Vorstellungen überhaupt Realität?
Objektive Gültigkeit ist das, wo man behauptet, dass außer der Vorstellung noch etwas sei. Die Objektivität der Gottheit untersuchen heißt prüfen, ob Gott ein bloßer Gedanke sei, oder ob diesem Gedanken noch etwas außer ihm entspreche. Die Frage nach der Objektivität der Welt ist ebenso interessant als die nach der Objektivität der Gottheit und der Unsterblichkeit, und wenn man die erste Frage nicht beantwortet, kann man die beiden letzten auch nicht beantworten.
Eine Philosophie ist also wenigstens denkbar. Nämlich es ist denkbar, dass man nach der Objektivität unserer Vorstellungen frage, und es ist würdig, dass das Vernunftwesen über ihre Beantwortung nachdenke. Die Idee der Philosophie ist also erwiesen, die Wirklichkeit derselben kann aber nicht anders erwiesen werden als dadurch, dass ein System derselben wirklich aufgestellt werde.
So wie der menschliche Geist diese Frage aufwerfen kann, so kann er auch viele andere aufwerfen und sie beantworten //5// oder zu beantworten suchen. Geschieht diese Beantwortung nach bestimmten Gesetzen, so wird räsoniert und es entsteht Wissenschaft, aber nicht darum Philosophie, welche bloß in Beantwortung obiger Frage besteht.
ad II. Man philosophierte schon frühe, aber nur dunkel; es lag noch kein deutlicher Begriff zu Grunde. Die Skeptiker warfen vorzüglich die Frage auf, ob wohl unsere Vorstellungen objektive Gültigkeit hätten. Durch Hume, einen der größten Skeptiker, wurde Kant geweckt. Letzterer aber stellte kein System auf, sondern schrieb nur Kritiken, d. h. vorläufige Untersuchungen über die Philosophie. Wenn man aber das, was Kant besonders in der Kritik der reinen Vernunft sagt, in ein System fasst, so sieht man, dass er die Frage der Philosophie sich richtig gedacht hat. Er drückt sie so aus: Wie sind synthetische Urteile a priori möglich, und beantwortet sie so: Es gibt eine gewisse Notwendigkeit, gewisse Gesetze, nach denen sie Vernunft handelt in der Hervorbringung der Vorstellungen; was durch diese Notwendigkeit, durch diese Gesetze zu Stande gebracht wird, hat objektive Gültigkeit. Also von Dingen an sich, von einer Existenz ohne Beziehung auf ein Vorstellendes ist bei Kant nicht die Rede. Es war ein großer Missverstand, dass man das, was Kant in seinen Kritiken vortrug, für System hielt. Gegen die, die dies glauben, lässt sich folgendes einwenden:
1) Das gesamte Handeln des menschlichen Geistes und die Gesetze dieses Handelns sind bei Kant nicht systematisch aufgestellt, sondern bloß aus der Erfahrung aufgegriffen. Man kann daher nicht sicher sein
B) wie weit ihre Gültigkeit sich erstrecke;
C) Die merkwürdigen Äußerungen des menschlichen Geistes: Denken, Wollen, Lust oder Unlustempfinden sind nach Kant nicht aufs erste zurückgeführt, sondern sind koordiniert.
2) Das, worauf es hauptsächlich ankommt, nämlich zu beweisen, dass und wie unsern Vorstellungen objektive Gültigkeit zukomme, ist nicht geschehen. Die Kantische Phi-//6//losophie ist nur durch Induktion, nicht aber durch Deduktion bewiesen. Sie sagt: Wenn man diesen oder jene Gesetze annehme, wäre das Bewusstsein zu erklären; sie gilt daher nur als Hypothese.
In wiefern kann man es nun bei so einer Philosophie bewenden lassen und in wie fern nicht, und warum muss weiter gegangen werden? Wer sich unbefangen seiner Vernunft hingibt, der bedarf keiner Philosophie. Wäre es daher nicht besser, wenn man der Philosophie ganz entbehrte, und nicht vielmehr einem, der sich seiner Vernunft nicht unbefangen mehr hingibt, zu raten, dass er sich an den Glauben an die Wahrheit seines Bewusstseins halten möge?
Wenn der Mensch unbefangen seinem Bewusstsein glaubt, so tut er gut, aber die Bestimmung des Menschen ist es nicht, sie geht unaufhörlich fort auf gegründete Erkenntnis, der Mensch wird unaufhörlich getrieben, nach gründlicher Überzeugung zu forschen, und derjenige, der sich einmal zu philosophischem Zweifel verstiegen hat, lässt sich nicht mehr zurückweisen, er sucht sich immer seine Zweifel zu lösen. Es entsteht in dem Menschen ein peinlicher Zustand, der seine innere Ruhe und sein äußeres Handeln stört und sonach praktisch schädlich ist.
Der Idealist, der die Körperwelt leugnet, stützt sich doch unaufhörlich auf diese ebenso, wie der, der ihre Wirklichkeit glaubt. Dieser Zweifel des Idealisten hat nicht unmittelbare Folgen auf das Leben, allein es ist doch unanständig, dass seine Theorie mit seiner Praxis in Widerspruch stehe. Auch an dem Glauben an Gott und die Unsterblichkeit kann man durch Skeptizismus irre gemacht werden, und dies hat Folgen auf die innere Ruhe und Lage. Man kann zwar durch eine unvollständige und seichte Philosophie auf einige Zeit beruhigt werden. Findet man aber diese einst als unzureichend, so entsteht ein Zweifel an der Möglichkeit des Philosophierens selbst, und dies versetzt den Menschen in noch größere Unruhe.
Aber der Mensch ist auch nicht bestimmt, sich damit begnügen zu lassen. Er ist bestimmt zu vollständiger und systematischer Kenntnis. Es ist nicht genug, dass unsere Zweifel gelöst und dass wir zur Ruhe verwiesen sind, wir wollen auch Wissenschaft. Es ist ein Bedürfnis der Menschen nach Wissenschaft, und die Wissenschaftslehre macht sich anheischig, dies Bedürfnis zu befriedigen.
Also die Resultate der Wissenschaftslehre sind mit denen der Kantischen Philososphie dieselben, nur die Art, sie zu begründen, ist in jener eine ganz andere. Die Gesetze des menschlichen Denkens sind bei Kant nicht streng wissenschaftlich abgeleitet, dies soll aber in der Wissenschaftslehre geschehen. In dieser werden abgeleitet die Gesetze des endlichen Vernunftwesens überhaupt; im Kantischen System werden bloß aufgestellt die Gesetze des Menschen, weil es bloß auf Erfahrung beruht, diese werden in der Wissenschaftslehre bewiesen.
Ich beweise jemandem etwas heißt, ich bringe ihn dazu, dass er annehme, dass er irgendeinen Satz schon zugegeben habe, indem er die Wahrheit irgendeines anderen vorher zugegeben hatte. Jeder Beweis setzt also bei dem, dem er bewiesen werden soll, schon etwas Bewiesenes voraus, und zwei, die über nichts einig sind, können einander auch nichts beweisen.
Da nun die Wissenschaschaftslehre beweisen will die Gesetze, nach denen das endliche Vernunftwesen bei Hervorbringung seiner Erkenntnis verfährt: so muss sie dies an etwss knüpfen, und da sie unser [Wissen?] begründen will, an etwas, das jedermann zugibt. Gibt es so etwas nicht, so ist systematische Philosophie unmöglich.
Die WissenschaftsLehre fordert jeden auf, zu überlegen, was er tut, wenn er sagt: Ich. Von
diesem behauptet die WissenschaftsLehre, dass er dadurch annehme ein
Setzen seiner selbst, das er sich setze als Subjekt-Objekt. Man kann Ich
nicht denken ohne dies. Dadurch nun, durch die Identität des Setzenden
und Gesetzten, ist der Begriff der Ichheit, wie ihn die Wissen-//8//schaftsLehre
postuliert, völlig erschöpft. Es wird hier nicht mit hineingezogen, was
man sonst beim Setzen seiner selbst denken möchte.
Wer
dies nicht zugäbe, mit dem könnte die WissenschaftsLehre nichts
anfangen; dies ist das erste, was die Wissenschaftslehre jedem anmutet.
Weiter mutet sie an, auch einmal in sein Bewusstsein hineinzugehen, und
behauptet, dass man finden werde: dass man sich nicht nur selbst setze, sondern dass
man sich auch noch etwas entgegensetze. Dieses Entgegengesetzte wird,
weil von ihm nichts weiter behauptet wird, als dass es dem Ich
entgegengesetzt ist, auch NichIch genannt. Man kann es noch nicht Objekt
oder Welt nennen, da erst bewiesen werden muss, wie es zum Objekte und
zur Welt werden; sonst wäre die Philosophie Popularphilosophie.
Nota. - Wer dies nicht zugibt, der kann mit der Wissenschaftslehre nichts anfangen; aber ansonsten natürlich ein ehrenhafter Mann sein.
Aus
diesem Vorausgesetzten wird alles Übrige abgeleitet. Die
Wissenschaftslehre behauptet, dass alles, was daraus folge, für alle
endlichen Vernunftwesen gültig sei.
Nun stellt die WissenschaftsLehre die Bedingungen auf, unter welchen das Ich sich selbst setzt und sich ein NichtIch entgegensetzt, und darin liegt der Beweis ihrer Richtigkeit. Diese Bedingungen sind ursprüngliche Handelsweisen des menschlichen Geistes. Was dazu gehört, dass das Ich sich selbst setzen und sich ein NichtIch entgegensetzen könne, ist notwendig. Diese Bedingungen beweist die WisenschaftsLehre durch Deduktion.
Der Beweis durch Deduktion geht so: Wir können es als Wesen des menschlichen Geistes annehmen, dass das Ich sich setze und sich ein NichtIch entgegensetze; nehmen wir aber dies an, so müssen wir noch manches andere annehmen. Dies heißt deduzieren, von etwas anderm ableiten. Kant sagt: Ich verfahret nur immer nach den Kategorien; die Wissenschaftslehre aber sagt: So gewiss ihr euch als Ich setzt, müsst ihr so verfahren. In den Resultaten sind beide einig, nur knüpft die WissenschaftsLehre noch an etwas Höheres an.
1) Die WissenschaftsLehre sucht sonach den Grund von allem Denken, das für uns da ist, in dem inneren Verfahren des endlichen Vernunftwesens überhaupt. Sie wird sich kurz so ausdrücken: Das Wesen der Vernunft besteht darin, dass ich mich selbst setze, aber das kann ich nicht, ohne mir eine //9// Welt, und zwar eine bestimmte Welt entgegenzusetzen, die im Raume ist und deren Erscheinungen in der Zeit aufeinander folgen. Dies alles geschieht in einem ungeteilten Moment; da Eins geschieht, geschieht zugleich alles Übrige.
Aber die Philosophie und besonders die Wissenschaftslehre will diesen Einen Akt genau kennen lernen. Nun aber lernt man nichts genau kennen, wenn man es nicht zerlegt und zergliedert. So macht es also auch die Wissenschaftslehre mit dieser Einen Handlung des Ich, und wir bekommen eine Reihe miteinander verbundener Handlungen des Ich - darum, weil wir die Eine Handlung nicht auf einmal fassen können; weil der Philosoph ein Wesen ist, das in der Zeit denken muss.
Dadurch nun wird das Bedürfnis nach Wissenschaft befriedigt; wir haben nicht bloß eine diskursive, aus der Erfahrung aufgeraffte, sondern eine systematische Erkenntnis, in der sich alles von einem Punkte ableiten lässt und mit diesem zusammenhängt. Der menschliche Geist strebt nach Erkenntnis, und darum soll er diesem Streben nachfolgen: Wer sagt, dass die Erlangung derselben unmötlich sei, sagt bloß, dass sie ihm eben unmöglich sei. - Diese Methode hat nun Vorzüge in Absicht der Deutlichkeit; denn das ist allemal deutlicher, was in sich zusammenhängt, wo man aus einem alles leicht übersehen kann, als wenn man mehreres zerstreut auffassen muss.
Es gibt zwei Haupthandlungen des Ich; die eine, wodurch es sich selbst setzt und alles, was dazu erforderlich ist, also die ganze Welt. Die zweite ist ein abermaliges Setzen desjenigen, was durch jene erste Handlung schon gesetzt ist. Es gibt also ein //10// ursprüngliches Setzen des Ich und der Welt und ein Setzen des schon Gesetzten, das erste macht das Bewusstsein erst möglich und kann daher darin nicht vorkommen; das zweite aber ist das Bewusstsein selbst. Das zweite setzt sonach das erste voraus. Im zweiten wird sonach etwas gefunden, das ohne das Ich vorhanden, worauf das Ich reflektiert. Das erste, dessen Resultat das Ding ist; dadurch zeigt sich, was eigentlich Produkt des Ich ist.
Es wäre sonach zu unterscheiden eine ursprüngliche Thesis oder, da in ihr ein Mannigfaltiges gesetzt wird, eine ursprüngliche Synthesis, von der Analysis, wenn nämlich wieder auf das reflektiert wird, was in der ursprünglichen Synthesis liegt. Die gesamte Erfahrung ist nun bloße Analysis dieser ursprünglichen Synthesis. Das ursprüngliche Setzen kann nicht im wirklichen Bewusstsein vorkommen, weil es erst die Bedingung der Möglichkeit alles Bewusstseins ist.
Dies ist der kurze Inbegriff, das Wesen und der Charakter der Wissenschaftslehre.
ad III. 1.) Die Untersuchungen der Wissenschaftslehre sollen [in diesen Vorlesungen] aufs Neue angestellt werden, als wenn sie noch nie aufgestellt wären. Die Bearbeitung wird dadurch gewinnen, denn seit der ersten Bearbeitung sind die Prinzipien weiter fortgeführt worden, und dies gibt eine klarere Einsicht derselben. Auch fand Dozent dadurch, dass er mit den verschiedenartigsten Köpfen darüber sprach, woran es bei manchem lag, dass die Sätze noch nicht einleuchteten. Doch wird auch auf die erste Darstellung Rücksicht genommen werden.
2) Die erste Darstellung ist dadurch etwas beschwerlich worden, weil die Bedingung der Möglichkeit der Sätze nicht in der natürlichen Ordnung, sondern in einem theoretischen und praktischen Teil abgehandelt wurden; dadurch sind nun Dinge, die unmittelbar in einander eingreifen, zu weit von einander gerissen, welches nun nicht mehr geschehen soll.
Dann sollen noch ausdrücklich und gründlich abgehandelt werden die Reflexionsgesetze in Vereinigung und Verbindung mit dem, was daraus entsteht. (Dieses Versprechen konnte wegen Mangel an Zeit nicht erfüllt werden.) Reflektieren heißt seine ideale Tätigkeit auf etwas richten; dies geschieht nur //11// nach gewissen Gesetzen, und dadurch wird das Objekt der Reflexion so und nicht anders.
Dozent leitet in seinen Vorlesungen ein bestimmtes Denken, und wer nicht mitdenkt, der erhält nichts; nur der, der mitdenkt, kann Nutzen haben. Für die, die nicht selbst mitdenken, möchte er seinen Vortrag in Arabisch machen.
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